DFB Pokal-Auslosung: Die Bayern fahr’n schon nach Berlin
Krasse Außenseiter oder Amateurmannschaften sucht man im Achtelfinale des DFB-Pokals vergeblich. Die Bundesligisten lassen sich nach der 1. Runde immer seltener von diversen Pokalschrecks überraschen. Folglich gehen Anfang Februar auch 4 direkte Duelle zwischen Bundesligisten, die es teilweise in sich haben. über die Bühne. Alle Infos zur DFB Pokal-Auslosung.
Wer zieht die Bayern? Diese Frage brennt vielen Fans vor jeder Auslosung unter den Nägeln. Getroffen hat es dieses Mal Hertha BSC, die im x-ten Anlauf endlich ins Finale im eigenen Stadion einzuziehen, den Rekordpokalsieger aus dem Weg räumen müssen. Ende September schlugen sie den FCB im Olympiastadion schon mit 2:0. Daran wird man sich auch im Februar noch erinnern.
3 Erstligaduelle mit Format
Nicht weniger interessant: Werder Bremen reist zu Borussia Dortmund. Die Schwarz-Gelben sind hinter den Münchnern der 2. große Favorit auf den Pott und taten sich zuletzt gegen Zweitligist Union Berlin (3:2 n.V.) schwer. 2 weitere Erstligaduelle stehen noch im Spielplan. Die kürzeste Anreise haben derweil die Fans von Fortuna Düsseldorf. Knapp 50 Kilometer sind es nur bis zur Arena des FC Schalke 04. Blickt man auf die Tabelle, dürfte auch in 3 Monaten der Abstiegskampf bei der Fortuna absolute Priorität haben. Die Schalker werden ihre einzige realistische Titelchance nicht so einfach wegwerfen wollen. Nach verpatztem Start in der Bundesliga, musste der Vizemeister das Thema Meisterschaft früh abhaken. Schon zum 3. Mal treffen RB Leipzig und der VfL Wolfsburg im Pokal aufeinander, allerdings das erste Mal als Bundesligisten. 2011 sorgten die Bullen noch als ambitionierte Regionalligist für ein frühes Aus der Wölfe (3:2). 4 Jahre später ließen die Niedersachsen beim Zweitligisten auf dem Weg zum Titel nichts anbrennen (2:0).
Ein Zweitligist kommt durch
Mindestens ein Zweitligist wird ins Viertelfinale einziehen, denn der MSV Duisburg empfängt den SC Paderborn. Vor allem die Ostwestfalen kennen sich dort noch aus. Letztes Jahr schaffte es die Mannschaft von Trainer Steffen Baumgart als Drittligist unter die letzten 8. Duisburg war 2011 der letzte Zweitligist in einem Finale. Die Meidericher zogen im Endspiel schon 4 Mal den Kürzeren. Dass eins von beiden Teams tatsächlich nach Berlin fährt, ist sehr unwahrscheinlich.
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Derweil werden der 1. FC Heidenheim (gegen Bayer Leverkusen) und Holstein Kiel (gegen FC Augsburg) im eigenen Stadion versuchen, einen höherklassigen Klub aus dem Wettbewerb zu schmeißen. Die Störche kegelten in Runde 2 den SC Freiburg raus. Augsburg ist ein ähnliches Kaliber. Warum sollte Holstein nach 2012 nicht wieder ins Viertelfinale einziehen?
Augenhöhe trotz unterschiedlicher Ligen
Last but not least darf man trotz unterschiedlicher Ligenzugehörigkeit zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Nürnberg eine Auseinandersetzung auf Augenhöhe erwarten. Die Hanseaten kämpfen als Absteiger um die Rückkehr ins Oberhaus und die Franken stecken als Aufsteiger mitten im Abstiegskampf der Bundesliga.
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